Bei Obermeier Frischeier leben die Hühner in ökologischer Haltung, Freilandhaltung und Bodenhaltung. Wir bei Obermeier Frischeier unterstützen seit Beginn an die Huhn & Hahn Initiative / Bruderhahn Eier. Aufzucht statt Kükentöten – Die Aufzucht der männlichen Küken wird durch einen Aufschlag bei den Eiern subventioniert. Gemeinsam für mehr Tierwohl!
Wir verkaufen unsere Eier auf Wochenmärkten direkt an den Endverbraucher.
Aber nicht nur auf den Wochenmärkten gibt es unsere Eier zu kaufen, sondern auch in
vielen kleineren Geschäften, Bäckereien und Metzgereien. Unter der Marke „Region aktiv“ der regionalen Vermarktungsgenossenschaft kann man unsere Eier auch in vielen großen Edeka Geschäften im Raum München erhalten!
Sie finden unsere Eier in den REWE Märkten Mühldorf, Altötting, Neuötting und Töging.
Im Kaufland Passau, Vilshofen, Pocking, Hautzenberg, Norma Deutschland sowie das gesamte Sortiment an Eier, Nudeln und Eierlikör im Globus Warenhaus Mühldorf!
Obermeier Frischeier ist die Qualität und das Tierwohl schon immer sehr wichtig. Wir arbeiten nach dem Motto “Fair zur Umwelt und zum Tier”, daher ist unser Betrieb und alles was dazu gehört wie Eier, Nudeln, Eierlikör von mehreren Kontrollstellen zertifiziert und wird ständig kontrolliert und überwacht. Was noch sehr am Herzen liegt ist die gentechnikfreie Arbeit, bei uns wird komplett auf Gentechnik verzichtet!
Seit 8 Jahren darf sich Obermeier stolz “geprüften Qualtiät Bayern” nennen. Dem Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen, Kurzform KAT, gehört Obermeier seit mehreren Jahren an. Erfahre hier mehr über unsere Zertifizierungen >>
Nicht immer reichen unsere eigenen Eier aus, denn unsere Hühner sind zwar fleißig aber eben keine Maschinen. Während des Aus- und Umstallens ergeben sich Engpässe, denn jedes Huhn fängt mal klein an. Wenn wir Eier zu kaufen achten wir aber penibel auf folgende Punkte: Regionalität, Genfreiheit, Zertifizierung geprüfte “Qualität aus Bayern” und “Zertifizierung KAT kontrolliert” d.h. nur Eier aus alternativer Tierhaltung und aus kleineren Familienbetrieben in Bayern! Eier aus Großfarmen kommen uns nicht in die Schachtel! Wir garantieren: Alles was Sie unter dem Label “Obermeier Frischeier” kaufen, ist garantiert regional und genfrei – Egal ob roh oder gekocht!
Die Farbe des Gefieders hat auf die des Eis keinen Einfluss und lässt erstmal keinen zuverlässigen Rückschluss zu. Ob eine Henne braune oder weiße Eier legt, ist genetisch bedingt und damit von der jeweiligen Rasse abhängig. Die Eierschale besteht zu 90 Prozent aus Kalk – der ist weiß.
Bei Hühnern, die weiße Eier legen, werden keine zusätzlichen Farbpigmente produziert und in der Schale eingelagert. Bei Hühnern, die braune Eier legen, schon: In der Schalendrüse im Legedarm des Huhns werden aus dem Blut rote Pigmente, aus der Galle gelbe Pigmente gebildet. Wenn sie sich vermischen, entsteht ein Braunton.
Vom Aussehen der Henne kann man oft trotzdem auf die Eierfarbe schließen, dafür muss das Tier allerdings reinrassig sein: Sind die Ohrläppchen eines Huhns, die sogenannten Ohrscheiben, weiß, sind auch die Eier weiß. Bei braunen Ohrscheiben werden die Eier braun.
Im Eigelb sind die meisten Inhaltsstoffe enthalten und es beinhaltet, prozentual gesehen, sogar mehr Eiweiß als das Eiklar. Wer also aus Angst vor Fett und Cholesterin das Eigelb wegwirft und nur das Eiklar verwendet, der verzichtet auch auf wertvollen Vitamine, Mineralien und sogar einen Eiweißanteil.
Vitamin B2 wirkt unter anderem im Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel und ist wichtig für die Zellatmung. Folsäure ist im Eigelb enthalten, die Mineralstoffe Kalzium, Phosphor und Eisen im Eigelb und Natrium und Kalium im Eiklar, Cholesterin, das ausschließlich im Eigelb vorhanden ist.
Eiweiß ist im sogenannten Eiklar zwar enthalten, aber nicht der Hauptbestandteil: Das Eiklar besteht zu mehr als 87 Prozent aus Wasser. Eiweiß macht rund elf Prozent aus. Der Rest sind Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Fett. Was nur wenige wissen: Das Eigelb hat einen höheren Proteingehalt als das Eiweiß – dafür aber auch einen höheren Fettgehalt.
Seit 2004 müssen in der Europäischen Union produzierte Eier mit einem Code gekennzeichnet sein. Die erste Zahl gibt Auskunft über die Haltung der Hennen: 0 steht für ökologisch erzeugte Eier, 1 für Freilandhaltung, 2 für Bodenhaltung und 3 für Käfighaltung. Darauf folgen zwei Buchstaben, die für das Herkunftsland stehen – zum Beispiel „DE“ für Deutschland und „AT“ für Österreich. Danach kommt die mehrstellige Betriebs- und Stallnummer. Die ersten beiden Zahlen weisen dabei auf das Bundesland hin, aus dem das Ei kommt – „09“ steht für Bayern. Die dritte bis sechste Stelle kennzeichnet den Betrieb und die siebte Stelle den jeweiligen Stall.
Unsere Eier erkennen Sie an der Stempelnummer: 1DE091565, 2DE091565 und 1DE091229
Der Schwefelwasserstoff aus dem Eiweiß reagiert mit Silber zu Silbersulfid. Das färbt den Löffel schwarz. Das Ei kann mit einem Silberlöffel auch ganz anders schmecken: eher stumpf und metallisch. Weil sich Eier und Silber nicht vertragen, gibt es auch ganz spezielle Eierlöffel zu kaufen. Ein ganz normaler Löffel aus Edelstahl tut’s aber auch.